Eine Tasche voll Hilfe

Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern mit den "Taschen voll Hilfe". Almut Detert, 3. v. l. Frau Pante 4. v.l. , Elisabeth Lingemann 1. v. r.
Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern mit den "Taschen voll Hilfe". Almut Detert, 3. v. l. Frau Pante 4. v.l. , Elisabeth Lingemann 1. v. r.

Am  20.05.2020 haben die Osnabrücker LandFrauen insgesamt 60 selbstgefertigte Taschen, gefüllt mit hilfreichen, nützlichen und schönen Dingen speziell für Frauen und Familien, an Frau Anja Prante, Koordinatorin für die Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern im Landkreis Osnabrück, übergeben.

In diesen Zeiten wird so häufig von Solidarität gesprochen und geschrieben. Almut Detert, Vorsitzende des LandFrauen Kreisverbandes Osnabrück erklärt dazu:
„Mehrere aktuelle Studien (u.a. Forsa für KKH, Mannheimer Corona-Studie) belegen, dass in der jetzigen Krisenzeit besonders Mütter finanziell wie mental belastet sind. Deshalb wollen wir LandFrauen uns mit dieser Aktion ganz gezielt mit Frauen und Familien solidarisch zeigen und zumindest einige unterstützen, die sich derzeit in einer schwierigen Lage befinden. Hier lesen Sie mehr!

Auch die Hasepost berichtete über unsere Aktion als Gute Nachricht des Tages!

 


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Eine Tasche voll Hilfe - OS Radio berichtete
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Osnabrücker LandFrauen führen ihre Aktion „Ein Tasche voll Hilfe“ fort

Am Freitag, dem 03.07.2020, übergeben die Osnabrücker LandFrauen um 09.00 Uhr in den Räumen des Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr.91, 49074 Osnabrück die nächsten Taschen, gefüllt mit hilfreichen, nützlichen und schönen Dingen speziell für Frauen und Familien, an die Geschäftsführerin Frau Monika Schnellhammer.

 

„Nach der überaus positiven Resonanz auf unsere Aktion im Mai für die Frühen Hilfen sehen wir jetzt ebenso Bedarf für die Unterstützung von Frauen und Familien mit etwas älteren Kindern.“ erläutert Almut Detert, Vorsitzende des LandFrauen Kreisverbandes Osnabrück. „Die Coronakrise dauert an und die Herausforderungen gerade für Familien werden in der bevorstehenden Ferienzeit nicht weniger werden. Deshalb haben die Osnabrücker LandFrauen dieses Mal die Taschen u.a. mit
Malkästen, Buntstiften und Zeichenblöcken bestückt.“

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Foto: Ricarda Krabbemeyer, Caritas | Monika Schnellhammer (in grün), Geschäftsführerin Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück, die Namen der Kolleg*innen sind Mika Springwald und Beate Schreinemacher (SKF)
Foto: Ricarda Krabbemeyer, Caritas | Monika Schnellhammer (in grün), Geschäftsführerin Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück, die Namen der Kolleg*innen sind Mika Springwald und Beate Schreinemacher (SKF)


Corona-Krise

Vielen lieben Dank - wir sind überwältigt über all die Stoffspenden, die im Laufe des Tages bei uns eingegangen sind!

 

Derzeit haben wir schon so viel Stoff, den wir erstmal vernähen müssen. Sie können uns aber gerne schreiben, wir kommen dann auf Sie und Ihren Stoff zurück, sobald wir Nachschub brauchen!

 

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Unsere Pressemeldung zu Corona finden Sie hier.
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Hilfe in schweren Zeiten

Zahlreiche LandFrauen engagieren sich und nähen z.B. Behelfsmasken oder übernehmen Einkaufsdienste. Es sind schon über 500 Exemplare entstanden. Diese werden an Einrichtungen gespendet.
Achtsamkeit und Rücksichtnahme sind jetzt besonders geboten, sowohl im Hinblick auf uns selbst und unsere Familien wie auch auf die Menschen in unserem Umfeld. Deshalb sollten wir wegen „social distancing“ besonders gut hinhören und hinschauen, wo womöglich besondere Hilfe nötig sein könnte. Manchmal kann sicherlich schon ein überraschendes Telefonat beispielsweise bei einer alleinlebenden älteren Person für Freude, Hoffnung und Zuversicht sorgen. Weitere Hilfsangebote im LandKreis Osnabrück haben wir hier für Sie zusammengestellt. Auf der Internetseite www.osnabrueck-gegen-gewalt.de finden Sie weitere Hilfestellungen.


Hilfsangebote rund um Einsamkeit, Gewalt und Not

Achtsamkeit und Rücksichtnahme sind jetzt besonders geboten, sowohl im Hinblick auf uns selbst und unsere Familien wie auch auf die Menschen in unserem Umfeld. Deshalb sollten wir wegen „social distancing“ besonders gut hinhören und hinschauen, wo womöglich besondere Hilfe nötig sein könnte. Manchmal kann sicherlich schon ein überraschendes Telefonat beispielsweise bei einer alleinlebenden älteren Person für Freude, Hoffnung und Zuversicht sorgen. Weitere Hilfsangebote im LandKreis Osnabrück haben wir hier für Sie zusammengestellt. Auf der Internetseite www.osnabrueck-gegen-gewalt.de finden Sie weitere Hilfestellungen.

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